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zum März-Special

Frühling

Als dann der Frühling im Garten stand,

Das Herz, sein seltsam Sehnen empfand,

Und die Blumen und Kräuter und jeder Baum

Wachten auf aus dem Wintertraum.

Schneeglöckchen und Veilchen hat über Nacht

Der warme Regen ans Licht gebracht,

aus Blüten und dunkler Erde ein Duft

durchzog wie ein sanftes Rufen die Luft.

Percy Bysshe Shelley

 

 

Blumen

Im Glück sie strahlen
Die Farben es malen.
In Liebe sie prangen
Voll Duft und Verlangen.

 

Heimlich sich neigen
Sich küssen und schweigen.
Verzehrendes Warten
Im blühenden Garten.

 

Bis Liebreiz sie pflückt
Vom Anblick beglückt.
Mit zärtlicher Hand
Zum Strauße sie band.

 

Verfasser unbekannt 

 

 

Hier lieg ich auf dem Frühlingshügel
Die Wolke wird mein Flügel,
Ein Vogel fliegt mir voraus.
Ach, sag mir, alleinzige Liebe,
Wo du bleibst, dass ich bei dir bliebe!
Doch du und die Lüfte, ihr habt kein Haus.
Der Sonnenblume gleich steht mein Gemüte offen,
Sehnend,
Sich dehnend
In Lieben und Hoffen.
Frühling, was bist du gewillt?
Wann werd ich gestillt?

 

 Die Wolke seh ich wandeln und den Fluss,
Es dringt der Sonne goldener Kuss
Mir tief ins Geblüt hinein;
Die Augen, wunderbar berauschet,
Tun, als schliefen sie ein,
Nur noch das Ohr dem Ton der Biene lauschet.
 

Ich denke dies und denke das,
Ich sehne mich und weiß nicht recht, nach was.
Halb ist es Lust, halb ist es Klage.
Mein Herz, o sage,

 
 Was webst du für Erinnerung
In golden grüner Zweige Dämmerung?
Alte unnennbare Tage.

Eduard Mörike, 1804-1875

 

   

 
Heller Sonnenschein bricht
 in winterliche Trübnis.
 Wohin mit der Lichtfülle
 bei all´ dem Nebel der Seele?
 Noch hängt er in Fetzen
 von den Bäumen der Hoffnung.
 Zaghaft erblüht Freude,
 schon erreicht mich ihr Duft.

 

 

Frühlingszauber
  Frühling schwingt den Zauberstab
Überall, landauf, landab
Streut er Blüten ohne Zahl
Auf die Bäume grau und kahl.

 

 

 Aus der Erde sprießt es grün
Unterm Busch schon Veilchen blühn.
Auch mein Herz, es jubelt laut
Da es solche Pracht geschaut.

 

 

Heimgekehrt der Vögel Zug,
Tausend Lieder mit sich trug,
Singet nun der Sonne Lob,
Frühling seinen Stab erhob.

 Verfasser unbekannt

 

 

Das war das Special für diesen Monat.

Natürlich freue ich mich über Deinen Eintrag in mein Gästebuch.

 

  

Ich danke Dir ganz herzlich für Deinen Besuch und

wünsche Dir noch einen schönen Tag bzw. Abend.

Vielleicht schaust Du ja im nächsten Monat wieder einmal vorbei,

wenn es ein neues Special gibt.

 

 

Bis dahin alles Liebe und Gute und noch

viel Spaß beim Durchstöbern der anderen Seiten.

  

 

 

   

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