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Der Frost haucht zarte Häkelspitzen
Perlmuttergrau ans Scheibenglas.
Da blühn bis an die Fensterritzen
Eisblumen, Sterne, Farn und Gras.

Kristalle schaukeln von den Bäumen,
Die letzen Vögel sind entflohn.
Leis fällt der Schnee ... In unsern Träumen
Weihnachtet es seit gestern schon.

Mascha Kaléko

 

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AM KAMIN

Stürme, Dezember, vor meinem Gemach, hängen Zapfen von Eis an das Dach;
nichts doch weiß ich vom Froste; hier am wärmenden, trauten Kamin
ist mir, als ob des Frühlings Grün rings um mich rankte und sprosste.

All das Gezweige, wie es flackert und flammt, plaudert vom Walde, dem es entstammt,
redet von seligen Tagen, als es, durchfächelt von Sommerluft,
Knospen und Blüten voll Glanz und Duft, grünende Blätter getragen.

Fernher hallenden Waldhornklang glaub' ich zu hören. Drosselgesang,
sprudelnder Quellen Schäumen, tropfenden Regen durchs Laubgeäst,
der die brütenden Vögel im Nest weckt aus den Mittagsträumen.

Stürme denn, Winter, eisig und kalt, an den Kamin herzaubert den Wald
mir der Flammen Geknister, bis ich bei Frühlingssonnenschein
wieder im goldgrün schimmernden Hain lausche dem Elfengeflüster.

Adolf Friedrich Graf von Schack

   

    

Bitte nehmen Sie Platz zum Tee.

Die grauen Novembertage laden ein

zum Träumen und müßigen Verweilen.

Der Lärm der Welt kann draußen bleiben.  

 

  

  

Nur das tanzende Sonnenlicht zwischen den kahlen Zweigen,

sind als Eindringliche willkommen.

Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,

wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben

  

    

  

und wird in den Alleen hin und her

unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.

Haben Sie es schon gemerkt......auf irgendeine Weise....

weihnachtet es schon ganz leise.

 Rainer Maria Rilke

  

 

   

 

Im Tale sind die Blumen nun verblüht
Und auf den Bergen liegt der erste Schnee.
Des Sommers Licht und Wärme sind verglüht,
In Eis verwandelt ist der blaue See.

Wie würde mir mein Herz in Einsamkeit
Und in des Winters Kälte angstvoll gehen,
Könnt ich in aller tiefen Dunkelheit

 

      


Nicht doch ein Licht in diesen Tagen sehn.

Es leuchtet fern und sanft aus einem Land,
Das einstens voll von solchen Lichtern war,
Da ging ich fröhlich an der Mutter Hand
Und trug in Zöpfen noch mein braunes Haar.

Verändert hat die Welt sich hundertmal
In Auf und Ab - doch sieh, mein Lichtlein brennt!
Durch aller Jahre Mühen, Freud und Qual
Leuchtet es hell und schön: Es ist Advent!

Hilde Fürstenberg

    

     

Jetzt wünsche ich Dir noch viel Freude beim Durchstöbern der Weihnachtsseiten.

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Im Advent bei Kerzenschein
die Kindheit fällt dir wieder ein.
Ein Adventskranz mit seinen Kerzen
lässt Frieden strömen in unsere Herzen.
Des Jahres Hektik langsam schwindet
und Ruhe endlich Einkehr findet.
Ein Tag, er kann kaum schöner sein,
als im Advent bei Kerzenschein

(Elise Hennek)

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